#Neustart
Das letzte Jahr liegt nun hinter uns, das Neue ist hier.
Die guten Vorsätze wurden bereits geschrieben und nun herausgeholt – mehr Sport treiben, mehr Obst und Gemüse essen, vielleicht auch einfach mal langsamer machen. Die Liste ist lang und der innere Schweinehund hat viel zu tun. Es könnte doch so leicht sein.
Was sich dagegen schon etwas leichter umsetzen lässt, sind die guten Vorsätze, die auch im Straßenverkehr Platz finden. Vielleicht habt Ihr sie ja bereits verinnerlicht. Wenn nicht, haben wir hier ein paar Tipps für Euch, wie Ihr den ein oder anderen guten Vorsatz in diesem Jahr umsetzen könnt.
Unsere Top 3 der guten Vorsätze:
Nr. 1 – Sichtbar durch den Straßenverkehr
Nr. 2 – Ein gutes Miteinander
Nr. 3 – Gelassen durch die Straßen
Apropos guter Vorsatz, die Entwicklung der Reflexfolie und dessen immer weiter verbreitete Einsatz, ist auch, so kann man es tatsächlich sehen, aus einem guten Vorsatz entstanden: Mehr Sichtbarkeit und Sicherheit im Straßenverkehr.
Reflexfolie – Von Damals zu Heute
Reflexfolie findet sich am häufigsten im Straßenverkehr wieder. Es gibt kaum eine Person, die sie nicht schon einmal erblickt hat – es kommt z.B. niemand an mindestens einem Verkehrszeichen vorbei, dass nicht mit reflektierender Folie ausgestattet ist.
Die ersten nichtreflektierenden Schilder kamen übrigens im 19. Jahrhundert zum Einsatz. Diese konnten allerdings nur am helllichten Tag wahrgenommen werden. Erst vor ca. 82 Jahren änderte sich das – Vorfahrtsschilder und Co. waren nun auch bei Nacht zu sehen. Das erste retroreflektierende Schild wurde am 1. September 1939 in Minneapolis im US-Bundesstaat Minnesota aufgestellt. Die Erfindung der eingesetzten Folie stammt vom Unternehmen 3M, welches auch heute noch die Straßen und innerbetrieblichen Bereiche sichtbar macht.
Selbst im privaten Raum sind sie angekommen. Ein gutes Beispiel sind unsere Reflexsticker Metallic, welche auf dem 3M™ Scotchlite™-Material basieren. (erhältlich auf reflexfolie.de | Amazon)
Die erste Reflexfolie sollte damals allerdings auf der Straße zur Fahrbahnmarkierung angebracht werden. Das hat auf dem Asphalt aber nicht lange gehalten. Daher ist sie nun auf den Verkehrsschildern zu finden. Bestimmte Fahrzeuge sind sogar dazu verpflichtet, Reflexfolie zur Verbesserung der Sichtbarkeit anzubringen. Polizei, Rettungswagen und Co. greifen ebenfalls dazu. Durch veränderte Rahmenbedingungen und immer weiterwachsende Sicherheitsanforderungen im Straßenverkehr, hat sich auch die Reflexfolie in den Jahren an die Bedingungen angepasst. Sie ist als Lösung für mehr Verkehrssicherheit ganz vorne mit dabei. Das führte unter anderem dazu, dass wir heute zu verschiedenen Folienarten mit unterschiedlichen Reflexionsklassen greifen können. Mehr zum Aufbau von Reflexfolien könnt Ihr noch einmal kurz und knapp in unserem dazugehörigen Blogbeitrag über Reflexwirkung nachlesen.
Nachdem der Einsatz im Straßenverkehr so erfolgreich wurde, erschienen retroreflektierende Produkte auch vermehrt im privaten Bereich. Egal ob Fahrrad, Schulranzen oder der treue Einkaufsbeutel – Reflexion ist überall. Und das ist auch gut so.
Mit guten Vorsätzen wird unsere Sicherheit im Straßenverkehr von Jahr zu Jahr verbessert. Und auch wir wollen etwas dazu beitragen. Daher noch einmal zu unseren Top 3.
Gute Vorsätze im Straßenverkehr
- Nr. 1 – Sichtbar durch den Straßenverkehr:
Was lässt sich einfacher umsetzen als sich sichtbar durch den Straßenverkehr zu bewegen? Hier ist nicht nur die Rede von Autofahrenden, die vorbildlich ihre Scheinwerfer anschalten. Auch auf dem Fahrrad oder zu Fuß ist Sichtbarkeit rasch hergestellt. Felgensticker, Reflexsticker und Aufbügler sei Dank. Schneller könnt Ihr Euren guten Vorsatz gar nicht umsetzen. (erhältlich auf reflexfolie.de | Amazon) - Nr. 2 – Ein gutes Miteinander:
Der 1. erfüllte Vorsatz bringt einen zweiten gleich mit sich. Wer kennt es nicht, der Ärger über andere Beteiligte im Straßenverkehr ist oft groß. Nicht selten, weil diese einfach nicht gut genug zu sehen sind. Es lässt sich nicht jeder Ärger vermeiden, aber mit dem Einsatz von reflektierenden Produkten, zeigt Ihr den Willen zu einem guten Miteinander auf der Straße. Man wird es Euch danken. - Nr. 3 – Gelassen durch die Straßen:
Mit dem Wissen, gut sichtbar zu sein, lässt es sich doch direkt leichter durch den Tag kommen. Vielleicht stand sogar bereits „Mehr Gelassenheit“ auf Eurer Liste. Warum nicht direkt bei der täglichen Fahrt zur Arbeit oder dem Einkauf damit beginnen? Gleichzeitig könnt Ihr Euch darüber freuen, für mehr Sichtbarkeit und ein gutes Miteinander gesorgt zu haben. Da stellt sich die Gelassenheit wie von selbst ein.
Wie Ihr seht, lässt sich mit ein paar kleinen Stickern viel verändern. Egal, was Ihr Euch vorgenommen habt, wir wünschen Euch viel Erfolg bei der Umsetzung und einen guten Start in das neue Jahr.