#Alltagskunterbunt
Nachdem wir im letzten Eintrag über Reflexdetails auf der Kleidung berichtet haben, soll es heute um die unendlich vielen anderen Möglichkeiten gehen, wo Reflexsticker zum Einsatz kommen. Wir leuchten Euch den Weg von den gewöhnlichen Anwendungen (bitte nicht einschlafen!), über die ungewöhnlichen (jetzt wird’s schon interessanter) bis hin zu den außergewöhnlichen Einsätzen (definitiv Party-Talk-tauglich) von reflektierenden Aufklebern. Also, seid gespannt und lasst Euch erhellen:
a) Die Schönheit des Offensichtlichen:
Wo machen Reflektoren am meisten Sinn? Richtig, im Straßenverkehr. Damit Ihr weder von Rowdies früh in der Rush Hour noch am Wochenende von kurzsichtigen Sonntagsfahrern in der Abenddämmerung übersehen werdet, lieber gleich das Fahrrad, Liegerad, Dreirad, den Roller, das Skateboard oder [Fortbewegungsmittel Eurer Wahl bitte selbst einsetzen] mit Reflexstickern ausstatten. Aber Achtung: die StVO hat hier besondere Vorgaben!
b) Klebe lieber ungewöhnlich:
Extravagantere Orte für Reflexsticker sind:
- Schirme – So macht das Schmuddelwetter wenigstens ein bisschen Spaß.
- Gummistiefel – Am besten in Kombination mit dem Schirm!
- Hundehalsband und -geschirr – Auch für Katzen, Pferde, Lamas, Esel und Kinder geeignet.
- Einkaufsbeutel – Damit wird die gute Jute wieder zum Blickfang!
- Ranzen und Rucksäcke – Für einen sicheren Weg zur Schule oder in den Verein.
c) Reflexsticker für Profis:
Die am meisten unterschätzten Möglichkeiten, Reflektoren sinnvoll einzusetzen:
- Mülltonnen, Zäune, Garagentor – Jeder, der mit seinem Auto schon einmal etwas unglücklich zurückgesetzt ist, weiß, was hier gemeint ist.
- Jackenknöpfe – Fällt tagsüber gar nicht auf, wird nachts zum Lebensretter.
- Zelte – Als leuchtende Erkennungshilfe auf dem Zeltplatz – Nie wieder im falschen Zelt aufwachen!
- Basteleien – Für coole Deko-Ideen mit Style. Christbaumschmuck, Traumfänger, Wandbehänge – reflektierende Glitzereffekte kann es nie genug geben.